Katharina Mörth hat uns über Facebook kontaktiert, weil sie die Ehefrau von Stev Molloy kannte. Unsere Veranstaltung fand sie gut und wollte auch gerne teilnehmen. Deshalb haben wir sie gebeten, ob sie uns einige Beispiele ihrer Arbeiten zeigen könnte. Ihre Werke fanden wir interessant, weil sie beleuchtet sind. So etwas hatten wir bei uns noch nicht und ein ähnliches Werk würde unser Symposium bestimmt bereichern. Weil die Kunstschmiede bei uns für ihre Werke freie Hand haben, baten wir sie, ob sie nicht etwas Ähnliches bei uns schaffen könnte. Mit großer Freude nahm sie unsere Einladung entgegen.
Als wir uns ihre Arbeiten mit Metall näher angeschaut haben, fanden wir, dass manche Werke auch getragen werden könnten. Und so wurde die Idee geboren, ob sie nicht tragbare Metallelemente herstellen möchte und mit ihnen dann eine metallische Modenschau machen könnte. Sie fand die Idee gut und war einverstanden. Mehr über die metallische Modenschau finden sie hier.
Für die Herstellung ihres Werks brauchte sie ein perforiertes Blech. Diese Anforderung hatten wir zum ersten Mal im Symposium. Katharina Mörth offenbarte sich in der Tat als eine vielseitige Künstlerin. Sie hat während des Metall-Symposiums neben ihrem Werk auch Metallbekleidung für die metallische Modenschau hergestellt. Dadurch geriet sie zwar etwas unter Zeitdruck, aber dank ihrer harten Arbeit hat sie alles erfolgreich geschafft. Eine Belohnung war dann für sie, dass sie im Anschluss an das Metall-Symposium mit anderen Schmieden das Konzert von Tichá dohoda zufrieden genießen konnte. Interessant ist auch, dass ihr Werk eine Lampe ist, die mit Solarantrieb funktioniert, die unabhängig ist und in den Abendstunden dem Werk interessante Effekte verleiht. Ihr Werk heißt Dancer.
Das Werk finden Sie im GPS 50.4071047N, 14.9214328E
Mehr Informationen zu diesem Künstler finden Sie hier:
https://www.facebook.com/katharina.morth?fref=pb&hc_location=friends_tab
https://www.instagram.com/katharinamorth/